wERDschätzung 0149, DE – Gartenstraße, Windach,
Christoph Jackel-Schumitz, 25.03.2019
„Erde meine Mutter, Himmel mein Vater
Feuer, Erde, Wasser und Luft – ich bin“.
… im Sinne dieses Liedes von Gila Antara hatte ich, im Austausch mit einer auch beteiligten Freundin,
die Eingebung, mich der Baumhöhle einer alten Eiche wie ein Kind in den Schoß der Mutter einzubergen,
mich der Mutter Erde in Gestalt einer Baum-Mutter zu erinnern und anzuvertrauen,
in ihrer Obhut geborgen von ihr gehalten und getragen zu werden.
Von dieser Basis aus spürte ich wieder ganz unmittelbar und einfach: „ich bin“ und fühlte mich zugleich
verbunden dem Himmel und seiner quasi väterlichen (Geistes-) Weite, zudem im Reigentanz der Elemente,
die auch mich zur Erscheinung bringen.
die Eingebung, mich der Baumhöhle einer alten Eiche wie ein Kind in den Schoß der Mutter einzubergen,
mich der Mutter Erde in Gestalt einer Baum-Mutter zu erinnern und anzuvertrauen,
in ihrer Obhut geborgen von ihr gehalten und getragen zu werden.
Von dieser Basis aus spürte ich wieder ganz unmittelbar und einfach: „ich bin“ und fühlte mich zugleich
verbunden dem Himmel und seiner quasi väterlichen (Geistes-) Weite, zudem im Reigentanz der Elemente,
die auch mich zur Erscheinung bringen.
Der Platz dieser wERDschätzung liegt am Lieblingsweg meines Wohnortes im Windachtal, wo ein Kreis ganz alter,
vielfach verwitterter und schon im Verfall befindlicher Baumriesen steht, zu denen auch der ausgewählte Baum gehört.
Nur eine Woche nach dieser Fotoaufnahme wurden zwei der Bäume vom Sturm niedergestreckt,
der ausgewählte Baumstamm blieb jedoch verschont.“
vielfach verwitterter und schon im Verfall befindlicher Baumriesen steht, zu denen auch der ausgewählte Baum gehört.
Nur eine Woche nach dieser Fotoaufnahme wurden zwei der Bäume vom Sturm niedergestreckt,
der ausgewählte Baumstamm blieb jedoch verschont.“
wERDschätzung 0149, DE - Gartenstraße, Windach,
Christoph Jackel-Schumitz, 25.03.2019
Teilen auf Facebook: