Humusinstallation im Projektraum Klostereck, Landsberg am Lech
Ort: Projektraum am Klostereck, Landsberg
Zeitraum: 16.02.2019 bis 01.03.2019
- Samstag 16.02, 19:30: Ausstellungseröffnung im Projektraum am Klostereck
- Samstag 23.02, 13.00 bis 19:00: Aktionstag SINGING PLANET FESTIVAL
- Ausstellung bis 01.03.2019, geöffnet jeweils MO bis FR 16.00 bis 18:00
Die Installation im Projektraum der alten Klosterkapelle besteht aus einem Kubikmeter feinen Humus, am Boden ausgebreitet, mit einem wERDschätzungsrahmen, dazu zehn Schwarz-Weiß-Fotos von wERDschätzungen sowie die Filmprojektion „Die Erde ist unsere Zeugin“ (18 min.)
An dem Aktionstag (23.02) wurden insgesamt vier Gruppen mit 15 bis 25 Teilnehmern in den Raum geführt. Zu Beginn gab Frank Fischer den Teilnehmern vor dem Raum eine Einführung in das wERDschätzungsprojekt. Mit den Worten „Schenken sie sich für eine Weile ein Erleben vertiefter Wahrnehmung für eine neue Begegnung mit der Erde“ lud er sie ein, der Raum zu betreten. Die Besucher hatten ausreichend Zeit, in aktiver Stille der Erde in ihrer Schönheit, Präsenz und Größe intensiv zu begegnen. Sie konnten den Humus in die Hand nehmen, ihn berühren, riechen, spüren. Einzelne Teilnehmer hatten die Gelegenheit eigene wERDschätzungen durchzuführen. Abschließend tauschte man sich über die Begegnungserfahrungen aus. Am Ende jeder Führung wurden Umschläge verteilt, um eine Handvoll Humus mit zu sich nach Hause nehmen.
Fotos vom Samstag 23.02, 13.00 bis 19:00: Aktionstag SINGING PLANET FESTIVAL:
singingplanetfestival.org
Eindrücke vom Aufbau und Vernissage am 16.2.2019:
Die für den September geplante Ausstellung im Landratsamt Landsberg wurde maßnahmenbedingt abgesagt.
Auftaktveranstaltungen mit Hildegard Kurt
6. und 7. Februar 2020:
„Lebendigkeit zelebrieren als Ressource für den notwendigen Wandel“ mit Frau Dr. Hildegard Kurt im Gemeindezentrum der Evang.-Luth. Kirchengemeinde
VORTRAG am Donnerstag, 6. Februar mit Dr. Hildegard Kurt und LEBENDIGKEITSWERKSTATT am Freitag, 7. Februar 2020 mit Hildegard Kurt, Doro Heckelsmüller und Frank Fischer.